Foto: https://www.carlachan.com/
Am Freitag, den 30.06. um 19 Uhr eröffnet die zweite Ausstellung des Jahresprogammes des FAK. 17 mit Arbeiten der Berliner Künstlerin Carla Chan.
Typisch für die vielseitigen Arbeiten von Carla Chan ist die Auseinandersetzung mit und das Zusammenspiel von einer Vielzahl an Medien wie Video, Installation, Fotografie und interaktiven Medien. Ähnlich wie die nie zu enden scheinende Entwicklung neuer Technologien, betrachtet Chan die Kunst mit digitalen Medien als ein Medium unendlicher Möglichkeiten und künstlerischer
Ausdrucksweisen.
Mit ihrem minimalistischen Stil und ihrer Formensprache spielt Chan häufig mit den unklaren Grenzen zwischen Realität und Illusion, Figur und Abstraktion. Ihre jüngsten Arbeiten konzentriert sich die in Berlin und Hong Kong ansässige Künstlerin auf die Ambiguität der Natur. Ihre Arbeit verbindet mit Hilfe einer geschlossenen Dynamik Form, Bedeutung und Inhalt. Dabei schafft sie Übergänge zwischen natürlichen Abläufen und unvorhersehbaren Computer-Algorithmen.
Eröffnung: Freitag, 30.06., 19 Uhr
Öffnungszeiten:
1.07. – 30.07
Fr – So, 16 – 19 Uhr